St. Antonius-Hospital Gronau GmbH
Akademisches Lehrkrankenhaus der
Universität Münster
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Gronau Umgebung

Perspektive Nord-West

Ja, es stimmt; Gronau ist keine Weltstadt, aber in vielerlei Hinsicht attraktiv und lebenswert.

Wer erstmals nach Gronau kommt, durchquert die wunderschöne Natur am nordwestlichsten Zipfel von Nordrhein-Westfalen, dort, wo die Parklandschaft des Münsterlandes in die reizvolle Grafschaft Bentheim übergeht.
Verkehrstechnisch sehr gut angebunden ist die ehemalige Textilstadt durch die BAB 31 in Nord-Süd-Richtung und die B 54, die von der schönen Westfalenhauptstadt Münster nach Enschede in den Niederlanden führt.

Bis nach Enschede, nur 10 km entfernt, mit seinem interkulturellen Flair und seinem sehr bunten Kultur- und Gastronomieangebot sind es nur wenige Minuten, selbst mit dem Fahrrad. Apropos Fahrrad; ob sportlich oder gemütlich, Langstrecke oder Kurztrip über die Grenze – das Radfahren ist in der Region allgegenwertig. Kein Wunder, denn die Gegend ist überwiegend flach und extrem gut erschlossen für das „Fietsen", wie es hier heißt. Schon die Kleinsten wachsen hier damit auf und können sich überall frei bewegen.

Überhaupt ist Gronau und die Region für Familien absolut attraktiv. Das hat nicht nur mit den vielen besonderen Kultur- und Freizeitangeboten zu tun, sondern vor allem mit der Möglichkeit, sich hier ein eigenes Zuhause mit viel Freiraum einzurichten. Hier in der Region ist es keine Seltenheit, dass junge Familien ein Eigenheim erwerben oder selbst eines bauen – es ist das Normalste der Welt und Angebote gibt es ausreichend. Auch Kitas und Schulen sind sehr gut und modern aufgestellt. Alle Schulformen sind am Ort vorhanden oder gut erreichbar. Ebenso gibt es hervorragende Betreuungsangebote für Senioren, viele Vereine, zahlreiche sportliche und kulturelle Angebote. Der geräumige Stadtpark mit großen Spielplätzen und einem frei zugänglichen Tierpark befindet sich in unmittelbarer Näher des Krankenhauses, am Ufer der Dinkel, welche die Stadt durchfließt.

Bis in die Siebziger Jahre war Gronau von der Textilindustrie dominiert. Noch heute sind die altehrwürdigen Fabrikgebäude mit neuer Nutzung sowie Fabrikanten- und Bürgerhäuser allgegenwertig und gehen mit moderner Architektur einher. Im Innenstadtgebiet ist das Freigelände der ehemaligen Landesgartenschau mit dem Rock'n'Popmuseum und vielen gastronomischen Angeboten prägend. Kleine „Grachten", Brücken und verwinkelte Sträßchen lassen mancherorts die Nähe zu den Niederlanden erkennen. Anderswo begegnet man in Gronau multikultureller Kultur und besonderem Flair, wie man es aus den Großstädten kennt. Ein breites Angebot an häufig noch familiengeführten Geschäften, Cafés und Kneipen laden zum Besuch der Innenstadt ein.

Kaum hat man das Zentrum verlassen, befindet man sich im ruhigen Wohngürtel der 46.000 Einwohner-Stadt. Ganz anders und dennoch typisch Gronau ist der Stadtteil Epe. Dieses ehemals eigenständige Dorf ist ein typisch münsterländischer Ort, in dem persönliche Kontakte noch hochgehalten werden und man beim Bäcker mit dem Vornamen begrüßt wird. Was nicht bedeutet, dass hier nicht auch, wie in Gronau und im gesamten Umfeld, modernste Industrie und internationale Spitzentechnologie beheimatet ist.

Gronau und die gesamte Region bietet viel Raum für buntes Leben, für Ruhe und Behaglichkeit, freie Entfaltung und Individualismus. Hier kann jeder sein, wie er oder sie mag. Für jeden gibt es Platz, das schöne Gefühl zu erleben, wirklich zu Hause zu sein.

Weitere Informationen unter www.gronau.de

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